Livigno 2 – es sind noch Pässe übrig!

Livigno 2 – es sind noch Pässe übrig!

Samstag

Jürgen und ich haben uns morgens 7 getroffen um Restpässe der letzten Tour mit Dietmar abzufahren. Da sind wir dann also los und sind über Chur und die Lenzerheide über den Albula, anschl. über den Bernina nach Livigno gefahren. Nach der shopping Tour eine Pizza und nem Kaffee gings weiter über Gavia und abschl. über den Vivione an den Lago d´Iseo zum nächtigen. Nachdem die 2 Willkommensbier getrunken waren gings unter die Dusche. Danach wurde bei lecker Essen und Vino di Casa dem schönen Tag ein würdiger Abschied erbracht. Wir wussten ja nicht was der nächste Tag so bringt.

Getränkeaufnahme
Getränkeaufnahme
Rast am Albula
Rast am Albula
in Richtung Bernina
in Richtung Bernina
Gavia, das Wetter hält
Gavia, das Wetter hält

Sonntag

Nach einer geruhsamen Nacht öffnet Jürgen den Fensterladen, oh Schreck, schönes Wetter und wir haben Frühstück erst auf 8Uhr bestellt! Schnell alles erledigt, Mopeds vors Hotel gestelllt um ja schnell in die Berge zu kommen. Nach dem Frühstück gings auch direkt los. Nach einem kleinen Navigationsfehler ging es den Passo di Zembla hinauf.

Ausblicke vom Passo di Zambla
Ausblicke vom Passo di Zambla

Da haben wir italienische Geschichte live mitbekommen.

nicht nur für Moppeds interessant
Nicht nur für Moppeds interessant,
Auch Autos sind Willkommen
auch Autos sind Willkommen

Ein Fiat Tippolino Treffen hat uns hinauf und hinab begleitet, sehr schön anzuschauen die alten Schönheiten.

Einer schöner
Einer schöner
wie der Andere
wie der Andere
Es gibt tatsächlich alte Fiats
Es gibt tatsächlich alte Fiats

Danach gins hinab Richtung S.Pellegrino, durchs Brembotal den S Marco hinauf. Da haben wir dann einen Kappenmittag erlebt von den Freunden der italienischen Alpinisten, alle schön mit Hut. Nach dem Mittagessen in der Nähe von Chiavenna sind wir Richtung Schweiz gefahren, den Maloja und Julier galt es zu überwinden. Kurz getankt im Schweizer Ländle gings dann auch schon weiter. Bei affengeilemsuperdeluxewahnsinnswetter haben wir dann Spaß mit einem böse aussehendem Lamborghini Gallardo Spider gehabt, leider hat er verlorenLaughLaughLaugh. Dann noch kurz über den Julier, Pannenhilfe für einen schweizer Töfffahrer geleistet um anschl. wieder über die Lenzerheide den Heimweg anzutreten.

Um abends 7 kamen wir nach ca 1000km gesund zuhause an. Geblieben sind super Erinnerungen, schöne Bergfahrten und bis heute anhaltende Glücksgefühle. Wir 2 hatten jede Menge Spaß auf und abseits der Straße, Überlegungen nach einer Fortsetzung sind schon am keimen.

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